Die altersbedingte Makuladegeneration (AMD) ist eine weitverbreitete Augenerkrankung, die die Lebensqualität erheblich beeinträchtigen kann. Bei der AMD kommt es zu einer Verschlechterung der Sehkraft im Bereich sogenannten Macula lutea, dem gelben Fleck im Zentrum der Netzhaut. Diese ist für das Sehen in der Mitte des Blickfelds wichtig, den Bereich der höchsten Sehschärfe.
Rauchen und Bluthochdruck
Rauchen und Bluthochdruck gelten als entscheidende Faktoren, die die Entwicklung einer AMD begünstigen können. Der schädliche Einfluss des Rauchens auf die Blutgefäße im Auge sowie die negativen Auswirkungen von Bluthochdruck auf die Makula sind gut dokumentiert. Menschen, die diese Risikofaktoren kontrollieren oder stoppen, können das Risiko einer AMD reduzieren.
Sonnenexposition und Genetik
Die Augen vor übermäßiger Sonnenexposition zu schützen, ist entscheidend. Besonders Menschen mit blauen Augen, die weniger Schutzpigmente haben, sollten auf Sonnenschutz achten. Zudem spielt die genetische Veranlagung eine Rolle; ein Familienmitglied mit AMD erhöht das Risiko für Verwandte ersten Grades, ebenfalls eine AMD zu entwickeln.
Diabetes als zusätzlicher Risikofaktor
Diabetes, der die Blutgefäße im Auge schädigen kann, erhöht ebenfalls das Risiko für eine altersbedingte Makuladegeneration. Die Diabetes-bedingte Retinopathie und Flüssigkeitsansammlungen in der Makula können die Entstehung von AMD begünstigen.
Konsequenzen und Auswirkungen der Makuladegeneration
Die Auswirkungen der Makuladegeneration reichen über die bloße Beeinträchtigung des Sehvermögens hinaus. Reduziertes Kontrastsehen kann zu erhöhter Gangunsicherheit, Stürzen und Verletzungen führen. Es besteht eine direkte Verbindung zu Einschränkungen in Alltagskompetenzen, sozialer Isolation, Depression und einem erhöhten Suizidrisiko.
Prävention und Lebensqualität
Die Prävention von AMD ist entscheidend für die Aufrechterhaltung einer hohen Lebensqualität im Alter. Die Kontrolle von Risikofaktoren wie Rauchen, Bluthochdruck und Diabetes, die Nutzung von Sonnenschutz und regelmäßige Augenuntersuchungen können dazu beitragen, das AMD-Risiko zu minimieren.
Hohe Kundenzufriedenheit mit beh Makula
Auch bilanzierte Diätmittel wie das Produkt "beh Makula" können die AMD mit ausgewählten Mikronährstoffen unterstützen und das Risiko zu minimieren. In einer von Bioenergy Healthcare durchgeführten Kundenumfrage bestätigen 70% der Befragten, dass das Produkt ihren individuellen Bedürfnissen optimal gerecht werde. Mehr als 80 Prozent der Befragten sind zudem bereits seit über 2 Jahren treue Kunden von beh Makula. Hier gelangen Sie direkt zum Produkt.