So schädigt zu viel Homocystein im Blut unsere Adern

Ein hoher Homocysteinspiegel wird immer mehr als ein bedeutsamer Risikofaktor für die Entwicklung von Arteriosklerose anerkannt. Diese Erkrankung zeichnet sich dadurch aus, dass sich in unseren Adern Ablagerungen bilden, die den Blutfluss stören – sogenannten Plaques. 

Die Schädigung der Blutgefäße
Plaquebildung beginnt mit einer Schädigung der inneren Auskleidung der Blutgefäße, der sogenannten Endothelschicht. Rauchen, hoher Blutdruck, hohe LDL-Cholesterinwerte und Entzündungsreaktionen können diese Schädigung verursachen. Sobald das Endothel beschädigt ist, sammeln sich Blutplättchen an der Stelle an und bilden einen Blutpfropf.

Der Homocysteinspiegel im Ungleichgewicht
Ein erhöhter Homocysteinspiegel im Blut kann die Entstehung von freien Radikalen erhöhen – das sind chemische Verbindungen, die oxidative Prozesse im Körper fördern. Dies führt zu Entzündungen und Schäden an den Blutgefäßen. Die geschädigte Gefäßwand setzt zudem verschiedene chemische Reaktionen in Gang, die die Anlagerung von Fett, Cholesterin und Calcium fördern. So entsteht eine Plaque, die die Arterien verengt und den Blutfluss einschränkt.

Plaquebildung kann zu schwerwiegenden Folgen führen. Eine Verengung der Arterien, insbesondere der Herzkranzgefäße, kann zu Angina pectoris (Brustschmerzen) und im schlimmsten Fall zu einem Herzinfarkt führen. Verengungen in den hirnversorgenden Arterien können Schlaganfälle verursachen.

Das Risiko senken
Es gibt jedoch Möglichkeiten, den Homocysteinspiegel zu senken und das Risiko für Arteriosklerose zu verringern. Eine ausgewogene Ernährung, die reich an B-Vitaminen wie Folsäure, Vitamin B6 und Vitamin B12 ist, kann helfen, den Homocysteinspiegel zu regulieren. Diese Vitamine werden benötigt, um Homocystein in die unschädliche Form umzuwandeln. Die beh Arterie+-Kapseln enthalten den optimal dosierten und  Vitamin-B-Komplex von Bioenergy Healthcare, der dazu beiträgt, den Homocysteinspiegel zu senken.